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So bereiten sich Einserkanditaden auf die nächste Klausur vor

So bereiten sich Einserkanditaden auf die nächste Klausur vor

Das Lernpensum im Studium ist hoch. Neben den täglichen Vorlesungen, Hausarbeiten und Projekten stehen zahlreiche Prüfungen auf dem Plan, auf die sich Studenten ausreichend vorbereiten müssen. Diese werden oft in einem kurzen Zeitraum hintereinander weggeschrieben. Das bedeutet, dass die Zeit zum Lernen besonders effizient genutzt werden muss. Mit den richtigen Lernmethoden stellen Studenten sicher, dass sich das Gelernte langfristig festigt und Klausuren deutlich leichter von der Hand gehen.

Topp 4 Lerntipps für Klausuren

Das optimale Lernen und die richtigen Methoden zeigen sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dennoch gibt es einige Tipps, die sich bewährt haben, damit der Lernerfolg steigt und die Grundlage für mehr Effizienz gelegt werden.

Einen Zeitplan erstellen

Wer den Überblick über den Lernstoff behält und sich einen Lernplan erstellt, kann die Zeit effizienter nutzen und vermeidet das Aufschieben. Die unterschiedlichen Klausuren-Themen können innerhalb des Plans sinnvoll strukturiert werden. Zugleich lassen sich Pufferzeiten und Pausen einfach handhaben. Dabei ist es wichtig seinen eigenen Biorhythmus zu finden. Dieser bestimmt an welchen Tageszeiten das Gehirn am aufnahmefähigsten ist. Am besten lässt sich das über die Selbstbeobachtung herausfinden. Alle zwei Stunden sollte zudem eine Pause vom Lernen eingelegt werden.

Die richtigen Bedingungen schaffen

Studenten brauchen ein räumliches Umfeld, das das Lernen unterstützt. Idealerweise kann man ein separates Arbeitszimmer nutzen. Alternativ richtet man sich einen abgetrennten Bereich in einer anderen Räumlichkeit ein. Deutlich wichtiger ist, dass sämtliche Störquellen wie Fernseher, Radio und das Smartphone aus- bzw. stummgeschaltet werden. Das verhindert die permanente Ablenkung und fördert die Konzentrationsfähigkeit. Frische Luft tut immer gut. Gelüftet werden sollte daher in jeder Pause.

klausur lernen min

Unterstützung suchen

Viele Studenten schließen sich zu Lerngruppen zusammen. Diese haben den Vorteil, dass Inhalte nicht nur wiederholt, sondern sich durch Diskussionen und der Findung von Lösungsansätzen nachhaltiger festigen. Wer lieber für sich lernt, aber dennoch nicht auf Unterstützung verzichten möchte, kann sich auch online Nachhilfe holen. Diese Option ist flexibel in Sachen Zeit sowie Thema und bequem von zu Hause aus möglich.

Mit allen Sinnen lernen

Bei den meisten Menschen zeigt sich ein Lerntyp besonders ausgeprägt, doch tatsächlich ergibt es Sinn in einem Mix zu lernen. So werden unterschiedliche Bereiche im Gehirn effizienter miteinander verknüpft. Laut vorsagen oder anhören, aufschreiben und aufzeichnen oder selbst bei einem Experiment erfahren – der Methodenmix fördert das Gedächtnis und die Konzentration.

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