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Aktuelle Einblicke als Werkstudent in die Digitalisierung deutscher Unternehmen

Aktuelle Einblicke als Werkstudent in die Digitalisierung deutscher Unternehmen

Wer 2025 als Werkstudent in ein Unternehmen einsteigt, merkt schnell: Der Arbeitsplatz ist stark digital geprägt. Prozesse werden zunehmend automatisiert und mit KI unterstützt – auch im Mittelstand. Ein grundlegendes technisches Verständnis wird für Studenten damit zur wichtigen Voraussetzung.

Digitale Tools im Arbeitsalltag

In nahezu jedem Unternehmensbereich kommen mittlerweile digitale Lösungen zum Einsatz. Besonders zentral sind:

  • Rechnungssoftware: Statt manuell zu erfassen, laufen Rechnungseingang und -ausgang heute häufig automatisiert ab. Spezialisierte Rechnungssoftware übernimmt Zuordnung, Archivierung und sogar steuerliche Vorbereitung. 
  • ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning): Sie verbinden verschiedene Unternehmensbereiche wie Einkauf, Lager, Vertrieb und Buchhaltung in einer einzigen Plattform. Dadurch werden Daten zentral verwaltet und Abläufe besser koordiniert.
  • CRM-Systeme (Customer Relationship Management): Diese helfen dabei, Kundenbeziehungen effektiv zu pflegen, Verkaufsprozesse zu steuern und Marketingaktionen zu planen.
  • Projektmanagement-Tools: In Teams wird 2025 kaum noch ohne Tools wie Kanban-Boards, Zeiterfassung oder Aufgabenverwaltung gearbeitet. Bekannte Plattformen bieten Schnittstellen zu anderen Anwendungen und erleichtern die Zusammenarbeit, auch remote.

Fallbeispiel: Digitales Arbeiten im Marketingteam

Lisa, 24, ist Werkstudentin in der Marketingabteilung eines großen Handelsunternehmens. Ihr Alltag ist komplett digital: Sie bekommt ihre Aufgaben über ein Projektmanagement-Tool zugewiesen, bespricht Kampagnen in Video-Calls und erstellt Berichte direkt in cloudbasierten Anwendungen. Auch interne Freigabeprozesse laufen über ein automatisiertes System, das alle Schritte dokumentiert. Für sie bedeutet das: klare Strukturen, weniger Papier, mehr Eigenverantwortung.

 Technologisches Grundverständnis wird erwartet

Unternehmen erwarten zunehmend, dass sich Werkstudenten schnell in digitale Systeme einarbeiten. Besonders wichtig ist die Vertrautheit mit gängigen Tools für Projektmanagement, Buchhaltung, Kommunikation und Datenanalyse. Wer sich bereits im Studium mit diesen Technologien beschäftigt, kann deutlich schneller produktiv arbeiten. Ein gutes Verständnis für digitale Arbeitsprozesse und die Fähigkeit, sich in neue Systeme einzuarbeiten, sind heute unverzichtbar. Online findet sich eine Übersicht über verschiedene Software-Kategorien und ihre Funktionen, um den Einstieg zu erleichtern. 

Anforderungen an Werkstudenten im Jahr 2025

  • Fachwissen
  • Selbstständiger Umgang mit digitalen Anwendungen
  • Grundkenntnisse in Datensicherheit und Datenschutz
  • Verständnis für automatisierte Workflows
  • Offenheit für neue Tools und Systeme

 

Diese Kompetenzen erhöhen die Einstiegschancen und ermöglichen eine aktive Mitarbeit im Team. Unterstützend wirkt es, sich bereits während des Studiums mit Buchhaltung und Rechnungswesen vertraut zu machen. 

Cloud & KI: Mehr als nur Trend

Cloudbasierte Anwendungen sind heute unverzichtbar und ermöglichen ortsunabhängiges Arbeiten, Echtzeit-Datenspeicherung und automatisierte Datensicherung. KI-gestützte Tools übernehmen zunehmend Aufgaben wie Textanalysen, Report-Erstellung und Kundenservice, wodurch Prozesse beschleunigt und die Effizienz gesteigert werden. Werkstudenten, die sich mit diesen Technologien vertraut machen, sind gut vorbereitet, um in einer digitalen Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Die Integration von Cloud und KI ist längst kein Trend mehr, sondern eine dauerhafte Veränderung in der Arbeitsweise vieler Unternehmen.

Digitale Sicherheit für Studenten

Wer sich als Werkstudent intensiv mit digitalen Tools beschäftigt, verbringt oft viele Stunden täglich am Bildschirm – sei es zur Einarbeitung in neue Software, zur Projektarbeit oder zur Recherche technischer Hintergründe. Dabei wird leicht übersehen, dass auch die eigene digitale Sicherheit zur beruflichen Vorbereitung gehört. Besonders bei der Nutzung von Cloud-Diensten, Online-Logins oder öffentlichen WLANs ist Vorsicht geboten.

Ein erster sinnvoller Schritt: der Einsatz eines VPNs. Eine VPN-Verbindung verschlüsselt die Internetverbindung und schützt sensible Daten vor unbemerktem Zugriff – etwa bei der Nutzung von Plattformen für Rechnungssoftware oder Projektmanagement. Wer sich tiefer mit dem Thema befassen möchte, findet hier zu VPNs eine verständliche Einführung auf unsere Website.

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