Wer 2025 als Werkstudent in ein Unternehmen einsteigt, merkt schnell: Der Arbeitsplatz ist stark digital geprägt. Prozesse werden zunehmend automatisiert und mit KI unterstützt – auch im Mittelstand. Ein grundlegendes technisches Verständnis wird für Studenten damit zur wichtigen Voraussetzung.
In nahezu jedem Unternehmensbereich kommen mittlerweile digitale Lösungen zum Einsatz. Besonders zentral sind:
Lisa, 24, ist Werkstudentin in der Marketingabteilung eines großen Handelsunternehmens. Ihr Alltag ist komplett digital: Sie bekommt ihre Aufgaben über ein Projektmanagement-Tool zugewiesen, bespricht Kampagnen in Video-Calls und erstellt Berichte direkt in cloudbasierten Anwendungen. Auch interne Freigabeprozesse laufen über ein automatisiertes System, das alle Schritte dokumentiert. Für sie bedeutet das: klare Strukturen, weniger Papier, mehr Eigenverantwortung.
Unternehmen erwarten zunehmend, dass sich Werkstudenten schnell in digitale Systeme einarbeiten. Besonders wichtig ist die Vertrautheit mit gängigen Tools für Projektmanagement, Buchhaltung, Kommunikation und Datenanalyse. Wer sich bereits im Studium mit diesen Technologien beschäftigt, kann deutlich schneller produktiv arbeiten. Ein gutes Verständnis für digitale Arbeitsprozesse und die Fähigkeit, sich in neue Systeme einzuarbeiten, sind heute unverzichtbar. Online findet sich eine Übersicht über verschiedene Software-Kategorien und ihre Funktionen, um den Einstieg zu erleichtern.
Diese Kompetenzen erhöhen die Einstiegschancen und ermöglichen eine aktive Mitarbeit im Team. Unterstützend wirkt es, sich bereits während des Studiums mit Buchhaltung und Rechnungswesen vertraut zu machen.
Cloudbasierte Anwendungen sind heute unverzichtbar und ermöglichen ortsunabhängiges Arbeiten, Echtzeit-Datenspeicherung und automatisierte Datensicherung. KI-gestützte Tools übernehmen zunehmend Aufgaben wie Textanalysen, Report-Erstellung und Kundenservice, wodurch Prozesse beschleunigt und die Effizienz gesteigert werden. Werkstudenten, die sich mit diesen Technologien vertraut machen, sind gut vorbereitet, um in einer digitalen Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Die Integration von Cloud und KI ist längst kein Trend mehr, sondern eine dauerhafte Veränderung in der Arbeitsweise vieler Unternehmen.
Wer sich als Werkstudent intensiv mit digitalen Tools beschäftigt, verbringt oft viele Stunden täglich am Bildschirm – sei es zur Einarbeitung in neue Software, zur Projektarbeit oder zur Recherche technischer Hintergründe. Dabei wird leicht übersehen, dass auch die eigene digitale Sicherheit zur beruflichen Vorbereitung gehört. Besonders bei der Nutzung von Cloud-Diensten, Online-Logins oder öffentlichen WLANs ist Vorsicht geboten.
Ein erster sinnvoller Schritt: der Einsatz eines VPNs. Eine VPN-Verbindung verschlüsselt die Internetverbindung und schützt sensible Daten vor unbemerktem Zugriff – etwa bei der Nutzung von Plattformen für Rechnungssoftware oder Projektmanagement. Wer sich tiefer mit dem Thema befassen möchte, findet hier zu VPNs eine verständliche Einführung auf unsere Website.
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