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Produktivität steigern durch Tapetenwechsel [Endspurt #3]

Produktivität steigern durch Tapetenwechsel [Endspurt #3]

In dieser Kolumne nimmt Björn euch mit auf seinem Weg durch seine Masterarbeit. Jede Woche gewährt er euch Einblicke in den aktuellen Stand von Schreibprozess, Datenerhebung und Organisation. Bis voraussichtlich Ende Januar habt ihr so die Möglichkeit, alle Stolpersteine und Problemchen während eines so großen Projekts mitzuerleben. Alle Ausgaben der Kolumne findet ihr in der Kategorie Endspurt“.

Viel habe ich euch heute nicht zu erzählen. Nach dem Urlaub letzte Woche musste ich mich erstmal wieder akklimatisieren und die Fertigstellung der Fallstudie stand bzw. steht gerade an. Da wir aus verschiedenen Gründen in der Fallstudiengruppe kein Trio, sondern nur noch ein dynamisches Duo sind, ist die Arbeit natürlich nicht gerade weniger geworden.

Wir haben die Deadline nun auf den 20. gesetzt, damit der ganze Prozess endlich mal ein Ende findet und der Kopf frei ist für die wichtigeren Sachen: Masterarbeit!

Ein wenig habe ich aber natürlich trotzdem für das Großprojekt getan:

Zunächst einmal haben wir das Büro in der Uni neu eingerichtet! Jaha, das gehört auch zur Vorbereitung! Da ich nicht so der Home-Office-Typ bin, bietet es sich an, unser Hilfskraftbüro in der Uni häufiger mal zu besuchen. Mit den neuen Schreibtischen ist es dort nun auch wirklich ganz nett und es sind immer mal Kollegen da, von denen man sich ablenken lassen kann.

Dort habe ich nun auch meine ganze Literatur hinverfrachtet, damit ich nicht immer mit tonnenweise Bücher die Stunde in Bus und Bahn verbringen muss.

Für das erste Theoriekapitel ist die Recherche nun vollständig und theoretisch könnte ich anfangen zu schreiben. Ich werde aber wohl erst den gesamten Theorieteil vorrecherchieren und entsprechend vorbereiten, sodass ich am Ende einfach alles runterschreiben kann. Da die Thematik recht komplex ist und die Kapitel sehr nah aneinander liegen, ist das wohl die produktivere Methode.

Mehr gibt es eigentlich diese Woche nicht zu erzählen. Kommende Woche geht die Datenerhebung weiter – da wird es dann auch wieder interessanter für euch!

Ein kleines Gimmick möchte ich euch allerdings nicht vorenthalten:

Ich brauche beim Arbeiten immer eine gewisse Geräuschkulisse. Musik lenkt mich oft ab, Radio sowieso. Daher bin ich auf www.noisli.com gestoßen. Dort könnt ihr euch quasi auditive Umgebungen generieren lassen. Ob Café, Wald oder Eisenbahngeratter – hier kann man sich schön etwas zusammenmixen! Ich selbst arbeite aktuell immer bei Gewitter.

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